„Ey! Erst flieg isch Äthiopien, dann Afrika“

Dienstag, 27.09. 
„Ey! Erst flieg isch Äthiopien, dann Afrika“ sagt der junge Mann hinter mir in der Schlange am Flughafen in sein Telefon. 

Ja ganz Recht, nicht hinter UNS, denn leider muss duden erst Mal alleine weiter fliegen. 
Zwar hat Gabriele kein Typhus, aber so ganz geklärt, was sie hat, ist es noch nicht. Die Medikamente, welche sie genommen hat haben nicht angeschlagen und so hat sie beschlossen vor erst in Deutschland zu bleiben, sich ganz auszukurieren und erstmal so richtig bei sich anzukommen, bevor sie weiter reist. 
Da eine ärztliche Untersuchung von duden, auf der Grundlage von Gabrieles Untersuchungsergebniss auch nicht nötig war, haben wir beschloßen, dudens Versicherung in Deutschland ruhen zu lassen. Im Rahmen der Auslandsreiseversicherung, darf man sich aber nicht mehr as 10 Tage im Jahr in Deutschland aufhalten. Deshalb reist duden schon mal Weiter. 
Später auf der Reise wollen wir beide uns wieder treffen. 
Wann genau? das wissen wir noch nicht und wollen wir so genau noch nicht planen. Das wichtigste ist erstmal das Gabriele wieder gesund wird. 

Wundert euch also nicht, das der Blog ab jetzt wieder aus der Ich-Perspektie geschrieben wird, denn abe jetzt reise ich, duden, erstmal allein weiter.

  

Es ist schon eine kommisches Gefühl jetzt so alleine am Frankfurter Flughafen zu stehen. Um 22.05 Uhr geht der Flieger mit Ethiopien Airlines, an Board jede Menge Deutsche, darunter der junge Mann hinter mir in der Schlange, der scheinbar keine Ahnung hat, wo Äthiopien liegt. Aus dem Gespräch, dass er lautstark führt geht hervor, dass er für drei Wochen nach „Afrika“ fliegt. Er hofft, dass er nicht zu viel Gepäck hat, weil er nur 46 Kg frei hat, aber 50 Kg dabei. Aber er braucht alles, was er in seinen Koffern hat, sagt er, dem anderen am Telefon, da gibt es nichts, von dem er sich trennen kann. 
Ich hingegen reise fast nur mit Handgepäck. Fast, in Deutschland haben Gabriele und ich unser Gepäck noch Mal reduziert, dennoch habe ich immernoch ein kleines Päckchen, in dem ich mein Messer und eine Flasche Wein aufgebe. Das Päckchen ist A4 Groß und gerade mal 10 cm Dick. Die Dame am Checkin guckt nicht schlecht als sie das sieht und scherzt, dass ich mit dem Gepäck aber aufpassen muss, das Maximalgewicht nicht zu überschreiten.
Im Dutyfree kaufe ich dann noch schnell eine Flasche Whisky, damit ich vlt. am Anfang doch auch mal ein Gastgeschenk habe.

Der weitere Flug ist merklich unspektakulär, Eigentlich bekomme ich gar nicht so viel von ihm mit, da ich den ganzen Flug durchschlafe. Erst in Addis Abeba wache ich wieder auf, als wir schon längst gelandet sind. Gut geschlafen habe ich nicht, aber immerhin sind ca. 5 Stunden schlechter Schlaf doch besser als nix, oder?

 

Mittwoch, 28.09.

Der Flugafen Addis Abeba ist genauso, wie ihn mein Vater schon vor 15 Jahren geschildert hat. Viel zu klein, dafür dass er einer der größten Transit-Flughäfen in Afrika ist. 
Zunächst kommt man in den Duty Free bereich, hier ist auf einer Seite alles vollgestellt mit Liegen und auf der Anderen Seite sind die Shops. Dazwichen sind unmengen von Menschen, zwischendurch kommt man kaum durch. Vor der Herrentoilette ist eine Warteschlange, von der mir einer der Wartenden vorne Sagt, dass er schon seit 30 Miunten ansteht. 
Bis ich durch den Sicherheitscheck bin vergeht noch mal fast eine Stunde. 

Gegen 13.00 Uhr lande ich schließlich in Lilongwe in Malawi. 
Der Flughafen ist warscheinlich der kleinste Hauptstadtflughafen, den ich je gesehen habe, er passt auf ein Foto und wir sind die einzige Maschiene, die hier gerade hält. Direkt vor dem einzigen Gebäude. 

Flughafen Lilongwe

Doch Überraschung: auf dem Rollfeld warten zwei Busse, in die wir einsteigen sollen. Keine typischen Flughafen Transferbusse, sondern herkömmliche Reisebusse. Die Sitze sind so eng, das jeder mit seinem Handgepäck zwei von ihnen in Beschlag nimmt. Mein Sitznachbar aus dem Flugzeug hat mir netterweise einen Platz frei gehalten. 
Warum wir noch in den Bus einsteigen mussten verstehen wir spätestens dann nicht mehr, als der Bus nur 20 Meter vorfährt und uns dann wieder aussteigen lässt. 
In der Passkontrolle geht es erstaunlich schnell. Der Beamte guckt nur auf das Visum, drückt ein Stempel drauf und vergleicht es nicht mal mit dem Passbild vorne im Pass Unmittelbar dabinter stehe ich auch schon vor dem einzigen Gepäckband, auf dem meine kleine Kiste schon rundläuft. Sie ist heil angekommen und ich packe sie, so wie sie ist, einfach in meinen Rucksack den ich als Handgepäck mitgenommen habe. 

Am Zoll nehmen sie es dafür genau. Alle müssen ihre Tasche öffnen. Darüber hängt das obligatorische Schild zum Thema Drogen und daneben zum Thema Freimengen. 1 Lieter Alkohol ist bei der Einfuhr erlaubt. Und ich habe noch am Flughagen 0,7L Whisky nachgekauft, dass sind also mit der Weinflasche 0,5 l zuviel. 

Vor mir sind noch 2 Leute und ich beschließe einfach cool zu bleiben und so zu tun, als hätte ich das Schild nicht gesehen. Der Beamte vor mir guckt noch am Freundlichsten von allen, dennoch gestresst von den Leuten vor ihm. 

„You are Backpacker?“ fragt er mich, wärend er den Kofer vom anderen vor mir in der Schlange öffnet.

„Yes, only travelling with hand luggage“

„Ok! You can go.“ 

Puh! Glück gehabt, dass lass ich mir nicht zwei Mal sagen und gehe schnellst möglich durch den Zoll durch.

Draußen in der Ankunftshalle sind zahlreiche Shops und Geldautomaten. Die zwei wichtigsten Dinge erledige ich also gleich hier: Simkarte kaufen und Geld abheben.

Das mit dem Geld ist wieder Mal so eine Sache, die Währung hier heißt Malawische Kwatscha (MwK). ca. 800 Kwatscha sind 1 Euro. Der größte Geldschein ist der 1000 Kwatschaschein. Der Geldautomat kann maximal aber nur 40 Geldscheine ausgeben, also 40.000 MwK, ca. 50 Euro. Folglich muss man mehrfach abheben um etwas Geld in der Hand zu halten und man kann zugucken wie schnell das Bündel in der Hand wächst… 

Vor dem Ausgang stehen direkt drei Taxifahrer. Bevor ich zu ihnen gehe, frage ich noch schnell am Handystand die Bedienung, wieviel es normalerweise vom Flughafen in die Stadt kostet. 20.000 MwK (Ca. 25 €) ist ihre Antwort. 
Die Taxifahrer frage ich, ob sie mich für 15.000 MwK in die Stadt fahren. Mit der Frage sorge ich für große Aufregung. Nein ist die Antwort, der Normalpreis ist 35 USD, drinne würde auch ein Schild hängen, auf dem die Preise angeschlagen sind. 

„but normal Price is 18.000 MwK they told me.“ Antworte ich.

„Who told you that?“ fragen die Taxifahrer. 

„One of the guys inside.“ Antworte ich um meine These zu untermauern. Wohl wissend, dass drinn dutzende arbeiten und die Taxifahrer bestimmt niemals nachfragen oder dem nachgehen würden. „But OK! I am a tourist, I know that as a tourist i have to pay more. So lets say 20.000!“

Gewonnen, sie willigen ein und einer der drei bringt mich zu seinem Taxi (Später erfahre ich, das der Normalpreis um die 10.000 MwK liegt, also haben sie immernoch gut Gewinn gemacht.) 

Der erste Einruck von Malawi ist, dass es ein sehr sauberes Land ist, man sieht kaum Müll rum liegen und nur hier und da ein gut gepflegtes Häuschen. Die Strecke ist länger als ich dachte und den Eindruck in eine Stadt zu fahren habe ich nicht wirklich. Bestimmt 30 Minuten dauert die Fahrt. Erst kurz vor meiner Unterkunft habe ich das Gefühl, dass das hier eine Stadt sein könnte, als man ein paar Häuser enger beieinander stehen sieht.

In dieser Straße mitten in Lilonge wiegt meine Unterkunft …

Das Hotel in dem ich unterkomme. Liegt in der Area 3, die wohl zum Historischen Altstadtkern gehört. Als wir hier ankommen ist es ca. 15.00 Uhr.  
Die Hotelanlage ist fast Parkartig, mit einer endlosen Auffahrt und vielen Bäumen. Es scheint eher als Villa, denn als Hotel errichtet worden zu sein. 

Die Auffahrt zum Hotel.

Im Hotel sind sie nicht glücklich, dass ich über das Internet gebucht habe. Scheinbar wissen sie das gar nicht. Erst als ich die Buchungsbestätiung vorlege, glauben sie mir. Mit dem Preis sind sie auh nicht einverstanden, im Internet habe ich das hotel für 10 USD weniger gebucht, als es Vorort angeschlagen ist. Sie diskutieren ein bisschen darüber und schießlich ist der Preis doch Okay. 

Gebucht habe ich ein Singleroom, im Zimmer stehen dennoch zwei Betten. 
Als ich mich nur kurz auf das Bett lege, schlafe ich sofort ein. 

Wach werde ich est wieder am Abend, als der Mann von der Rezeption klopft um zu Fragen, ob ich etwas zu Essen bestellen möchte. Der Einfachheit halber, beschließe ich heute hier zu Essen und nicht Auswärts etwas zu suchen. 

Zwischen der aufgabe der Bestellung und dem Servieren des Essens liegen ca. 2,5 – 3 Stunden und ein Stromausfall, der ebenfalls 3 Stunden dauert. In der Zeit dazwischen sitze ich in der Hotellobby, währrent man im Hintergrund das Wimmern eines Stromgenerator hört, man riecht ihn auch, es ist eine latente note on Diesel, die in der Luft liegt. Außer mir sind hier noch zwei Dänen. Sie sind heute aus Botwana gekommen und schreiben hier ihre Masterthesis in afrikanischen Politikwissenschaften. 

Sie erzählen mir, das ich echt Glück hatte geld am Flughafen zu bekommen, als sie gegen 16 Uhr gelandet sind, waren bereits alle Geldautomaten leer.

Alt werde ich heute nicht mehr. 

 

Donnerstag, 29.09

Mein Wecker hätte zwar erst um 8.00 Uhr geklingelt, doch wache ich wesentlich früher auf. Bis um 07.30 Uhr bleibe ich zumindest noch liegen, früher aufzustehen macht heute auch keinen Sinn. 

Auf meinem Plan für heute steht eigentlich nur Einkaufen und die nächsten Visa in den Botschaften beantragen. Vorallen Dingen bei dem Visum von Simbabwe will ich sichergehen, das Visum für Sambia sollte kein Probem sein, da ich bereits mitbekommen habe, dass man dieses auch unproblematisch an der Grenze bekommen kann. 

Das Frühstück im Hotel ist nicht gerade üppig. Es besteht aus einer scheibe Schwarzem Toast, einem Ei und der trockensten Bananne meines Lebens – man könnte sie fast als knusprig bezeichnen.

Der Mitarbeiter aus dem Hotel kennt da einen Taxifahrer, den er mir empfehlen will und gibt mir gleich seine Nummer. Pünktlich ist der Taxifahrer, und der Preis, den er ausruft (für 4 km 4000), erscheint mir für einen Touristen als Fairer Preis. 
Nur sein Auto ist nicht mehr das jüngste, aber das kann man in den meisten Ländern nun wirklich nicht erwarten. 

Wir halten erstmal am Geldautomaten, denn wie ich bereits bemerkt habe, geht das Geld hier doch schneller weg als man meint. Um die Ecke vom Hotel ist direkt einer. Der Taxifahrer hält für mich direkt vor dem Automaten. Drei Mal kann ich hier abheben, bevor der Automat mir die Meldung gibt, dass er leer sei. Immerhin sind das 120.000 MwK.
Als ich mich zum Taxi umdrehe, steht der Fahrer vor der offenen Motorhaube und bastelt an seinem Motor, er hält ein Kabel von der Baterie in der Hand und ein anderer Mann ist dabei ihm zur Hand zu gehen. Sein Motor ist offenbar abgesoffen und jetzt sucht er nach der Ursache.

Zu erst geht es zu der sambischen Bootschaft, von der ich vermute, dass das Visum am schnellsten geht. Er lässt mich direkt vor der Tür raus und will auf mich warten. 

Das Gebäude der Botschaft gehört definitiv mit zu den hässlichsten Regierungsgebäuden, in denen ich bisher war. Vieleicht ist das auch der Grund für die Stimmung der Mitarbeiterin am Empfang. 

Das Botschaftsgebäude von Sambia liegt im Citycenter.

„Hello, how are you? I´m here for a getting a visa.“ Sage ich mit der schleimerischten Stimme, die ich auflegen kann und lege meinen Pass auf die Theke. 

„With out any documents? no way!“ ist ihre Antwort, ohne auf jede Form von Höflichkeitsfloskeln einzugehen. 

„Oh? Witch Documents I need to get a visa?

Sie nimmt einen Zettel und schreibt auf: 
– 2 VISA APPLICTION FORMS
– 2 PASSPORT SIZE PHOTOS
– 2 COPIES OF PASSPORT + ORIGINAL 
– 2 COPIES OF PERMIT FOR MALAWI
– COVERING LETTER x2
– INVITATION LETTER x2
– VISA FEES UDS 50

Dazu erklärt sie mir noch, dass es kein Einladungsschreiben eines Hotels sein darf und der Grund der Besuches drauf stehen muss. Was ein „Covering Letter“ ist, will sie mir nicht beantworten. Ihr Antwort ist stattdessen:
„Bring it or you don´t get a Visa.“ 

Das Visum gestalltet sich also als komplizierter als erwartet. Bisher sind meine Informationen, dass man es einfach an der Grenze bekommt. Ich überlege also, ob ich es nicht einfach riskieren soll, oder alternativ, das wenn es sich von Malawi als so schwierig gestalltet, ich von Tansania aus einreisen soll. 

Direkt gegenüber der Botschaft ist ein Supermarkt, keiner von der kleinen Sorte, sondern einer von einer großen europäischen Handelskette, welche in Europa eher ein Supermarkt für den kleinen Geldbeutel ist, hier ist er eher ein Supermarkt für Highsociety-Shopping. Wasser ist das einzige, da ich kaufen muss. Ich suche bestimmt 5 Minuten, bevor ich jemanden von den Mitarbetern frage. 

„Water empty. No water.“, ist die schüchterne Antwort.

Auf dem Weg zur Botschaft von Simbabwe  ergibt sich das selbe Bild. Erst im dritten Supermarkt habe ich Glück. 

Bei Botschaften scheint in Malawi „hässlich“ das neue hübsch zu sein, das Gebäude der Botschaft von Simbabwe nimmt sich nichts im Vergleich zu dem der sambischen Botschaft. 
Auch hier sitzt eine Dame am Empfang. Als ich reinkomme fragt sie erstmal nach meiner Nationalität. Anschließend Blättert sie durch ein Heft und sagt mir dann:
„You don´t need a visa bevor. You can just get it at the border. You only need two fotos and 50 Dollar.“

Der Taxifahrer hat derweilen wieder auf mich gewartet, als ich ihn Frage was die Rückfahrt kostet, guckt er mich verwundert an und erklärt mir, dass diese im Preis von 4000 MwK schon drin ist. Nach dem er mir das erklärt hat, speichere ich mir seine Nummer erstmal im Handy ab – so viel Ehrlichkeit muss belohnt werden – und verspreche ihm, dass wen ich wieder ein Taxi brauche, ich ihn in Zukunft anrufen werde.   

Zu Mittagessen gehe ich nicht weit vom Hotel. Die Straße runter entdecke ich einen Nepalesen. Das Essen schmeckt umwerfend gut. Ich bin der einzige Gast und so setzt er sich ein bisschen zu mir. Es kommt schließlich raus, dass er seit ca. einem Jahr hier ist. Bei dem Erdbeben in Nepal hätte er nahezu alles verloren, seine Tochter und Frau haben nur mit Glück überlebt. Mit dem Geld, das noch auf dem Bankkonto lag sind sie schließlich ausgewandert und leben jetzt in Lilongwe.  

Everest Restaurant in Lilongwe

Am Nachmittag im Hotel treffe ich die beiden Dänen wieder. Sie hatten heute ein Treffen mit dem Stellvertreter des Präsidenten. Das Gespräch fanden sie sehr erfolgreich. 
Den restlichen Nachmittag verbringe ich mit der Planung meines Tripps in Malawi. Mir ist immernoch nicht klar, was ich hier sehen oder die nächsten Tage machen will. 
Ein Mädel, welches wir in Ruanda getroffen hatten schrieb just heute Gabriele, dass sie auch in Malawi, am Malawi See und die nächsten Tage hier ein Festival besuchen will, von dem sie uns schon in Ruanda erzählt hat.
Ein Päarchen, welches ich in einem Socialmedia Forum über Afrika kennengelernt habe, hat mich eingeladen, sie in Lilonge zu besuchen. Sie wohnen hier, können mir aber nur wage für Samstag zusagen.  
Zu letzt sind da noch die Dänen. Mit denen ich Abends gleich noch mal beim Nepalesen essen gehe, kaum sind wir bei Restaurant angekommen ist wieder Stromausfall (dieses Mal dauert er ca. 4,5 Stunden). In einer nahezu romantischen Stimmung, laden sie mich bei Kerzenschein dazu ein, dass ich auch gerne mit ihnen morgen mitkommen kann. Sie fahren dann an im Süden über das Wochenende an die Küste. 

Ich beschließe es schließlich morgen Früh, je nach Stimmung spontan zu entscheiden….  

Ein Gedanke zu „„Ey! Erst flieg isch Äthiopien, dann Afrika“

  1. Marcus Baumgartner

    On the road again…..
    Schön, dass du weiter machst, Duden! Nepalesisch essen in Malawi….. Manche Dinge auf dieser Welt sind einfach großartig und man findet sie grundsätzlich nur zufällig! 🙂
    Alles Liebe und Gute wünsche ich dir weiterhin!

    Marcus

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