Bald geht es los!

…naja, zumindest für duden, bei Gabriele wird es noch ein paar Tage später…

…doch die letzten zwei Wochen waren sehr stressig…

…und seit dieser Woche sind wir quasi wohnungslos! – Ein komisches Gefühl!

Der ganze Umzugs- und Einlagerungsstress liegt jetzt hinter uns. Dafür war der tatsächlich noch mal ordentlich stressig, nicht genug hat sich duden zu Beginn des Umzugs auch noch verhoben, woraufhin die Ärztin im ärztlichen Notdienst erstmal ein striktes Hebe- und Arbeitsverbot erteilt hat. Sowas kann man in dem Moment natürlich gar nicht gebrauchen.

 

Seit Anfang April begannen sich nach und nach immer mehr Umzugskisten in unserer Wohnung zu stapeln.
Erst sind wir dann Ende April vier Tage lang durch Deutschland gekurvt, um diverse Sachen einzusammeln und Sachen, die nicht ins Lager sollen oder müssen, bei Freunden abzuliefern. Unser Klavier z.B. nimmt eine gute Freundin von uns für die Zeit in Pflege. Auch ein paar Sessel, die noch bei dudens Bruder lagerten, mussten wir einsammeln. Ein großer Dank geht hier auch nochmal an Daniela, die auf der zweiten Hälfte mitgefahren ist und tatkräftig angepackt hat!
Doch danach blieb keine Zeit zum Verschnaufen, denn nur einen Tag später stand André (dem natürlich ein mindestens genauso großer Dank gebührt wie Daniela) mit dem gemieteten Möbelwagen vor der Tür. So hatten wir schließlich nochmal zwei Tage Umzug vor uns, um unseren verbliebenen Hausrat einzulagern.

Insgesamt 3000 km Wegstrecke haben wir in der Woche zusammen gebracht. Mittwoch standen wir dann schließlich in der (fast) leeren Wohnung – ein komisches Gefühl, das warscheinlich so ziemlich jeder kennt. Bis auf die ehemals wohnliche Kiregsbemalung der Wände und die Abnutzungsspuren wirkte die Wohnung dann doch recht kahl. Als „Belohnung“ für die Arbeit mit dem Umzug ging es erst mal in die Sauna. Danke an dieser Stelle nochmal an unsere bisher nicht erwähnten Umzugshelfer: Laura, Sebastian, Andi und Kristof!

 

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Zwei „Isomatten“ und die Mikrowelle haben wir uns noch gegönnt in der Wohnung zu behalten, denn die nächsten Tage standen ganz im Zeichen des Streichens der Wohnung. Leider konnten wir mit den Nachmietern diesbezüglich keine Lösung finden, um das Streichen zu umgehen…
Zum Glück waren wir einfallsreich und verbanden das Praktische mit dem Schönen.

Danke noch mal an alle, die bei unserer Streichparty dabei waren!!!
An alle die nicht dabei waren oder keine Einladung hatten: wir haben vor allem Leute aus Göttingen und Umgebung eingeladen (also selbst viele gute Freunde hat keine Einladung erreicht). Wir hätten ein schlechtes Gewissen gehabt, wenn ihr 300 km oder mehr angereist wärt, um unsere Wohnung mit uns weiß zu pinseln. 😀

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Nur einmal müssen wir noch zusammen nach Göttingen, um uns noch die letzten Impfungen geben zu lassen. Zwischendurch wird Gabriele aber die Wohnung noch ab und an zum Übernachten wegen ihrer Masterarbeit besuchen.

Bis zur Reise kommen wir nun bei Gabrieles Oma unter, wobei wir die verbleibenden Wochen nutzen wollen, um noch einmal die Freunde und Familie in ganz Deutschland zu besuchen. Zudem stehen noch andere Termine an, so hat duden z.B. noch eine Jubiläumsveranstalltung seines Pfadfinderverbandes, für die er fast eine Woche auf Achse sein wird und uns beiden steht noch ein Treffen mit unseren Familien im Markgrafenbau bevor, auf das wir uns sehr freuen…
In der nächsten Woche fliegt duden aber erstmal nach Malta. Auch von dort wird er euch auf dem Laufenden halten und den ersten „Auslands-Blog Schreibtest“ machen.

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