Die Raubzüge der Paviane in Mole

Sonntag. 31.07.

Um 06:30 Uhr klopft es an die Tür des Zimmers und wir schrecken aus dem Tiefschlaf.

„Good morning, here is Prosper!“

Er ist es wirklich, er steht früh am morgen bei uns vor der Tür. Warum nur? Wir hatten uns gestern offiziell verabschiedet! Er war zwar so nett uns am ersten Tag auszuhelfen, aber warum er gestern Abend gleich zweimal versuchte uns aufzusuchen und warum er uns unbedingt so früh am Morgen wieder aus dem Bett schmeißen will ist uns ein Rätsel.
Die ganze Sympathie, die wir für seine Hilfsbereitschaft empfinden, ist auf einen Schlag doch wieder verflogen und wir fragen uns, was er wirklich will, morgens um 06:30 Uhr an dem Morgen an dem wir fahren wollen.

„Oh, good morning! How are you? We are still sleeping and we still need more sleep. What’s the matter?“ fragt duden
„I want to show you something! I will come back in two hours!“ sagt er.

So ganz koscher ist uns das nicht und deshalb beschließen wir, jetzt lieber schnell unsere Sachen zu packen und ihm dann von unterweg nochmal zu schreiben.
Innerhalb von einer Stunde haben wir alles gepakt und sind soweit fertig, um das Guesthouse zu verlassen. Wir bringen noch schnell die Schlüssel zum Zuständigen vom Guesthouse und machen uns dann auf den Weg zu der Tro-Tro-Station.

Tro-Tros sind die Sammeltaxis Ghanas, kleine Minibusse mit etwa 12 Sitzplätzen. Oft sind die Fahrzeuge in bedenklichem Zustand, dafür sind sie aber vor allem günstig. Für sie gibt es feste Haltetellen, an denen die Tro-Tros warten bis sie voll sind und dann losfahren. Feste Abfahrtszeiten gibt es nicht und auch keine Garantie, dass gerade ein Tro-Tro zu dem Ort fährt, an den man will.

Auf dem Weg zur Station halten wir noch an einem ähnlichen Frühstücksstand wie gestern, nur dieses Mal ohne verrottetem Taxi und mit einer deutlich frischeren Duftnote. Wie auch schon gestern gibt es Omelette im ebenfalls angebratenen Weißbrot. Da es Gabrieles Verdauung leider etwas schlechter geht, gibt es für sie nur Brot, auf das fettige Anbraten verzichtet sie gerade gerne.

Unser Ziel heute ist der Mole Nationalpark, der Größte in Ghana. Er liegt etwa 150 km westlich von Tamale und die Wegstrecke dahin wollen wir mit dem Tro-Tro zurücklegen. Wir haben gehört, dass es ab und an ein Tro-Tro gibt, das durchfährt, doch um das zu erwischen muss man wohl Glück haben.
In der Stadt gibt es zwei Tro-Tro-Stationen, eine in der Stadt und die andere etwa 2 km außerhalb des Ortskerns. Unsere erste Entscheidung fällt auf die näher gelegene in der Stadt.
Sie ist groß und es herscht ein für uns unübersichtliches Chaos. Doch weit rein kommen wir gar nicht erst, denn gleich am Eingang fangen uns mehrere Ghanaer ab mit der Frage:

„Hello friend, how are you? Where do you want to go?“

Die obligtorische Frage „how are you?“ gehört hier immer zum guten Ton, auch schon in Burkina begann jede Begrüßung mit dieser Frage. Wichtig ist auch, dass man sie beantwortet und zurückfragt. Nur wehe, es geht dir nicht gut: das will hier keiner hören, weshalb es prinzipiell allen gut geht und so ziemlich jeder die Frage mit zwei bis drei Wörtern beantwortet hat.

„Thanks! Fine, and how are you?“ kurze Pause zum Abwarten der Antwort, „we want to go to Mole National Park“

„Oh, here is no Tro-Tro to Mole, you need to go to Sankpala Station“

Na gut, wir hatten eine 50:50 Chance. Mit dem ganzen Gepäck wollen wir die zwei Kilometer zur anderen Station nicht unbedingt laufen und so beschließen wir, eines der Tuk-Tuks zu nehmen die es hier in Tamale gibt. Das ist etwas kucheliger mit dem Gepäck, doch wenn es sowa schon Mal wieder gibt, findet duden, dass man es auch mal nutzen muss. Es kostet 5 GCD (1,25€) und wir sind innerhalb von 5 – 10 Minuten an der anderen Station.
Sie ist westentlich überschaubarer und auch der Trubel ist nicht so groß.

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Beim auf den Platz gehen werden wir trotzdem gleich abgefangen:

„Hello friends, how are you? Where do you want to go?“

Nach Mole fährt heute kein Tro-Tro, weshalb wir wohl zwei Mal umsteigen müssen in Damongo und noch Mal in Larabanga. Nach Damongo ist schon ein Tro-Tro da und fast abfahrtsbereit. Wir müsen noch Tickets kaufen. Unter einem Sonnendach Sitzt ein Mann an einem herranzten Tisch, vor ihm eine Kasse und ein Abrissblock, das ist die offizielle Kasse. Die Tickets kosten 15 GCD und sind nicht größer als einen Briefmarke.

Wir bekommen im Tro-Tro die Plätze in der vordersten Reihe sie hat drei Sitze, so wie auch die zwei Reihen hinter uns, dennoch werden immer 4 Leute in eine Reihe gesetzt. Das Fahrer copit ist auch mehr improvisiert. Die elektischen Fensterheber sind notdürftig mit Isolierband geklebt und die Hupe ist ein Kontakt die der Fahrer zum hupen an die Halterungsmutter vom Lenkrad hält. Zum Starten des Motors, drückt er zuvor ein paar Sekunden lang den Knopf der beheizbaren Heckscheibe, bevor er Motor anspringt
Die Strecke dauert etwa zwei Stnden, bis wir in Damongo sind. Derweielen unterhalten wir uns im Tro-Tro mit dem älteren Mann der später auf der Fahrt neben duden sitzt und den alle im Tro-Tro nur Papa nennen. Er erzählt, dass er Stammesoberhaupt ist und in Indien Wasserwirtschaft studiert hat.
In Damongo will er uns helfen einn Anshluß zu bekommen.

Vergeblich, nach Larabanga fährt wohl kein Tro-Tro, so bleibt uns von hier aus wohl nur noch das Taxi. 50 GCD handelt der Mann für uns bei den Taxifahrern aus, ob das wirklich Günstig ist können wir nicht beurteilen.

Das Taxi ist ein Kleinwagen im Format eines Fiat Pandas und der Fahrer muss den Kofferaum mit einem Seil zubinden. Der Taxifahrer sagt uns, dass er noch nach anderen Fahrgästen gucken will, dann könnten wir uns den Fahrpreis teilen. Erst Mal fährt er noch Tanken für 5 GCD, das sind hier etwa 1,5 Liter Diesel und schließlich fahren wir mit schnellem Fuß richtung Mole Nationalpark.

Am Eingang vom Park müssen wir erst noch unseren Eintritt entrichten. 20 GCD Kostet der Eintritt für die nächsten Tage.
Etwa 3 Minuten Autofahrt hinter dem Eingangsportal liegt schließlich unser Motel. Es ist die Teuerste Unterkunft seit wir auf Reisen sind. 140 GCD kostet uns der einfache Raum mit Ventilator, das sind umgerechnet für uns 35 Euro pro Nacht. Denoch beschließen wir insgesammt drei Nächte hier zu bleiben.

Das Hotel ist Idylisch gelegen mitten auf einem Hügel im Nationalpark mit einem Blick über das Land und auf ein nahegelegenes Wasserloch, wo man regelmäßig die Tiere beobachten kann. Auf der Anderen Seite ist direkt die Parkverwaltung von wo aus auch die Safaris starten. Als wir ankommen ist sie gerade von einer riesigen Horde Warzenschweine belagert.

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Das Motel selbst ist gut ausgesattet, hat mehrere Baukomplexe, ein paar Bungalows und vor allem einen Pool in dem man schwimmen kann.

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Unser Zimmer ist im hinteren Teil des Motels. Es ist gut ausgestattet und hat drei einzelne Betten, welche frisch bezogen und sauber sind. Das ist nicht immer der Fall, z.B. in dem Letzten Gueshouse waren wir uns nicht sicher, wie lange das Laken schon benutzt wurde und so waren wir schon manche Male froh, dass wir einen Hüttenschlafsack dabei haben. Das Bad in unserem Motelzimmer hat zwar auch nur kalt Wasser aber dafür sogar eine funktionstüchtige Badewanne.

Die für uns größte Sensation sind die vielen Europäer. Seit Reiseantritt haben wir nicht mehr so viele Europäer gesehen, auch ein Deutscher ist dabei mit dem wir ins Gespräch kommen. Er ist aus Hamburg und macht zwei Wochen Urlaub in Ghana. Schon seit Jahren hatte er sich das orgenommen, da ein freund von ihm hier ein Hotel hat, das er sich lange schon Mal angucken wollte, jetzt endlich ist er dazu gekommen.
Auch eine andere deutsche Touristengruppe kommt später noch in das Motel, auch sie kommen aus Hamburg und besuchen hier ihren Freund Patrick der in Accra für die GIZ (Geellschaft für internationale Zusammenarbeit, eine deutsche Entwicklungshilfeorganisation) arbeitet, er ist auch dabei. Wir verabreden ns mit ihnen für den nächsten Tag, um uns gemeinsam ein Safari Jeap zu mieten und dadurch die Kosten zu teilen.

Den restlichen Tag verbringen wir mit ausspannen.
Nachdem wir die letzten Tage zumeist nur in den Städten verbarcht haben, genieße wir jetzt die Ruhe und die Natur. Unere Deviese huete ist nur noch genießen, bis zum ins Bettfallen und unter dem gleihen Motto sollen auch die nächsten Tage stehen.
Sonst blieb der Tag auch recht ereignislos.
Nachdem wir Prosper noch mal eine Entschuligungs SMS geschrieben haben, dass wr ihn leider verpasst haben, ruft er noch mal an. Er würde jetzt nach Accra fahren und dort am Flughafen arbeiten und würde uns dort genr dann treffen, er hätte noh zwei Traditonele Kleider für uns, die er uns gerne Schenekn würde.
Wir sagen ihm, dass wir noch nicht wissen, wann wir in Accra sind, dass wir uns dann aber melden würden.
Die Storry von Prosper erzählen wir auch Patrick. Er hat von so einer Storry noch nie gehört. Es komme öfter vor, dass Ghana versuchen sich Freundschaften zu erkaufen, indem sie Eropäer beschenken aber es wäre eher unüblich und solle solche Geschenke eher ablehenen. Wenn sie dennoch drauf bestehen kann man die Geschenke ruhig annehmen, denn sonst wären sie auch beleidigt. Dennoch findet auch er den Verlauf der Storry komisch und empfiehlt uns, lieber auf unser Buachgefühl zu hören. Sein Bauchgefühl sagt ihm Prosper lieber nicht mehr zu treffen.

Montag und Dienstag, 01. und 02.08.

Die nächsten zwei Tage stehen ganz im Zeichen des Ausspannens und überteuertem Essen im Mole Motel. Da wir beide noch nicht wieder zu 100% Fit sind, genießen wir es hier fernab des ganzen Troubels der Städte einfach die Seele baumeln zu lassen. Niemand der einem etwas verkaufen will, und niemand der ständig mit einem Reden will und fragt ob man ihn mit nach Europa nehmen kann.

Der Morgen des Montags beginnt mit einer Safari.
Statt den normalen zwei Stunden buchen wir lieber gleich vier Stunden um vlt. auch Mal ein bisschen mehr in den Park rein zu kommen. Dafür müssen wir allerdings schon um 05.30 Uhr aufstehen, denn um 06.15 Uhr geht es wohl los. Mit deutche Pünktlicheit snd wir natürlich schon um 06.10 Uhr da. Lange vor allen anderen. die einziegen, die außer uns noch da sind ist eine Horde Paviane bestimmt 50 an der Zahl, die den Weg Richtung Motel laufen. Unterweg zerpflücken sie en Inhalt aller Mülleimer um dann Pünktlich um 7 Uhr zur Frühstückszeit im Motel zu sein.

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Erst gegen 06.30 Uhr treffen die Guides vom Park ein und fangen an ihre Autos zu putzen.
erst gegen 05.50 bekommn wir eine kurze Einführung und gegen 07.05 Uhr geht es danns schließlich los. Insgesammt sind wir zu siebt in unserem Auto. Das heißt in ist übertrieben. Das Fahrzeug ist ein Geländefahrzeug, das auf dem Dach eine Art besser ausgebauten Dachgepäckträger hat auf dem drei Bankreihen montiert sind. Sie sind nicht sonderlich bequem.
Man gewöhnt sich drn, das Komfort hier heißt, fließendes Wasser aus der Leitung zu haben und genauso auch, dass Komfort in dem Fall bedeutet, dass die Bänke immerhin gepolstert sind. So schlim ist es auch gar nicht, denn die Straßen sind im hervorragenden Zustand, selbst im Nationalpark. Die ersten zwei Stunden sind sehr ergiebig, Wir sehen Antilopen, Perlhühner, Warzenscheine (die im Englsichen liebevoll Pumbas genannt werden), Wasserböcke, Vögel, Varane und als Krönung Elefanten, die am Wasserloch gerade ein Bad nehmen.
DA steigen wir sogar Mal auf aufforderung unserer Guides hin aus.
In den Regeln des Parks steht, das Man sich den Tieren nicht mehr als 50 Meter nähern soll, doch die Guides versuchen die Touristen zu motivieren näher als 10 Meter an die Tiere ran zu gehen, für das Perfekte Foto…

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Den Restlichen Tag verbringen wir wieder am Pool und im Zimmer Mittags dürfen wir nochmal am Spektakel der Pavine Teilnehmen. Das findet hier jeden Morgen und Mittag statt, immer nach dem gleichen Procedere, Herde wartet in sicherer Entfernung und guckt dem Alfa dabei zu, wie er sich langsam den Touristen nähert, die beim Mittagessen sitzen und nicht ganz aufmerksam sind. Dann schnappt sich das, was nach Essen aussieht und rennt damit weg. Dabei klettert er wenn nötig auch auf den Schoß der Touristen. Ihm ist alles recht, so lange es zum Schluß etwas zu essen gibt. Dieses Mal mus eine Holländische Mädchenreisegruppe dran glauben. Die Mädchen stehen sichtlich unter Schock nach dem Pavianraubzug.

Den Abend verbringen wir bei einem Bier am im Gespräch mit einem Einheimischen, der aus dem Mitarbeiterdorf im Nationalpark stammt. Er heißt Feva und lädt schließlich für den nächsten Mittag zum Essen und zu einer Flasche Whisky ein.

Am Dienstag macht er das auch tatsächlich wahr.
Nachdem wir morgens von den Pavianen auf der Terasse vor unserem Zimmer geweckt wurden, die auf dem Dach rumkletterten, an unsere Türe klopften und sich vor uns am Fenster aubauten um uns zu zeigen, das wir hier in unserem Revier sind, sind wir erst Mal frühstücken gegangen.
Es gab wie jeden Tag hier Omlett mit Brot und Marmelade.

So gegen 14 Uhr schließlich kommt Feva. Er hat sein Versprechen vom Vorabend eingehalten. Mit einer Lieterflasche Johny Walker steht er vor uns und fragt ob wir uns an seine Einladung von gestern Abend erinnern. Auch duden hat sich orbereitet und eine kleine Flasche Feigenschnaps mitgenommen, die wir am Frlughafen in Tunis gekauft hatten. Zugegeben, erst haben wir ihn nicht wiedererkannt, denn Gestern als wir usn trafen war es schon dunkel. Aber recht schnell ist das Eis wieder gebochen und er schenkt duden und sich einen Großes Glas ein.
Gegen Mittag geht es wieder los mit den Pavianraubzügen. Dieses Mal sind wir dran. Das Alfa kommt und will unsere Whiskyflasche haben, doch wir verteidigen sie und schließlich muss er, nach einem kurzen Handgemenge mit duden und Feva unverrichteter Dinge wieder abzeihen. Ein Ablenkungsmanöver von Feva mit der Leeren Pappschachtel vom Whisky klappt leider nur kurz, doch recht schnell schaltet der Pavian, das die Schachtel leer ist. Immerhin ist er noch so freundlich und gibt die Leere Schachtel duden wier in die Hand, bevor von hinten Steine fliegen und er schließlich abzieht.

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Doch er lässt nicht locker, am NAchbartisch ist er ein paar Minuten später schließlich erfolgreicher und klaut eine Plastiktüte aus der eine Cola rausguckt. Vermutlich war noch mehr in der Plastiktüte, auf jeden Fall haben wir dannach das spektakel einem Touristen zugucken zu dürfen, der mit dem Poolcasher Versucht, das was den Affen in der Tüte nicht interessiert hat wieder aus der Böschung zu fischen.

Das Essen bringt schließlich Fevas Schwester. Sie ist natürlich nicht seine richtige Schwester, doch hier wird jeder mit dem man Aufgewachsen ist einfach Schwester oder Bruder genannt. Es gibt Jolov Rice und Hähnchen, bzw. est den reis und als wir fast fertig waren bringen sie noch das Hähnchen.

Immerwieder kommen auch andere Mitarbeiter vom Motel vorbei und füllen sich ein oder auch dre Gläser Whisky ab, die sie schnell runter kippen, bevor sie wieder an die arbeit gehen. Innerhalb von gerade Mal 2 Stunden ist die Flasche zu 2/3 leer. Auch der Feigenschnap den duden mitgebracht hat ist sehr beliebt.
Er erzählt eine Menge, unteranderem, das die MEisten die hier Arbeiten in dem Kleinen Dorf am Nationalparkeingang leben. Seit dem der Nationalpark in den 50er Jahren eingerichtet wurde, arbeiten alle im Dorf für diesen. Sie können wohl gut von leben und er erzählt, das es manchen ihnen besser als so manchem Europäer, der hier vorbeikommt.

Er trinkt ordentlich und auch duden brauht um halb 5 eine Pause. Wir verabreden uns also wieder um sechs Uhr und gehe derweilen auf das Zimmer.
Um sechs Uhr ist aber nur duden da Feva ist wohl schon wieder ins Dorf. Er hat beide Flaschen wohl noch gelehrt erzählen die Leute vom Park und deshalb wollte er sich hinlegen und später wiederkommen.

Leider müssen wir schon früh ins Bett, denn bei uns geht es schon am nächsten Morgen früh weiter.

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